Ruderduell: Oxford schlägt Cambridge im Traditionsrennen – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Sport.
Ein Klassiker bei Lamb & Byte.
Ruderduell: Oxford schlägt Cambridge im Traditionsrennen – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Sport.
Ein Klassiker bei Lamb & Byte.
Komplexe Schachtelsätze und Wortungetüme – viele Gesetze sind selbst für Juristen schwer zu verstehen. Jetzt soll ein Team von Redakteuren und Germanisten dem Bundesjustizministerium bei der Formulierung helfen.
So lustig kann Textverarbeitung sein: Pornofilm statt Portfolio, Kontrakthuren anstelle von Kontrakturen – wenn Software Texte verbessert, geht manches daneben. Leser haben absurde Vorschläge ihrer Programme geschickt. SPIEGEL ONLINE zeigt die witzigsten Fälle von Korrekturkomik.
heise online – 26.03.09 – 60 Jahre Fraunhofer-Gesellschaft: Ein Zeichen gegen die Demontage.
Heute vor 60 Jahren wurde die Fraunhofer-Gesellschaft im bayerischen Wirtschaftsministerium als Verein gegründet. Mit drei Angestellten wollte man inmitten der Zerstörung und der Demontage großer Forschungslabore Perspektiven einen „Hoffnungsschimmer für einen Neuanfang“ setzen. Heute ist die Fraunhofer-Gesellschaft einer der führenden Verbände für angewandte Forschung mit 14.000 Mitarbeitern und einem Forschungsvolumen von 1,4 Milliarden Euro.
Dagwood splits the atom | The Ephemerist.
Über einen kleinen Umweg bin ich zu diesem schönen Wissenschaft(s)-Comic gekommen.
heise online – 24.03.09 – Ada Lovelace Day: Frauen als Vorbilder in der IT.
Ada Lovelace Day war gestern (eben am 24. März) und auch bei O’Reilly hat man sich Gedanken um Frauen und IT gemacht.
Sprache und Wahrheit: Wenn Wissenschaftler lügen – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Wissenschaft.
Wissenschaft will genau sein – doch die Sprache ist oft unscharf. Wann werden Aussagen unexakt? Wo beginnt die Unwahrheit? Chemie-Nobelpreisträger Roald Hoffmann diskutiert mit Geisteswissenschaftlern, ob das Einfache oder das Komplexe lügt.
Uups! et orbi: PR für Dummies – SPIEGEL ONLINE – Nachrichten – Panorama.
Ungeschützter Sprachverkehr, noch dazu in der Öffentlichkeit, ist unverantwortlich. Man kennt seine Partner nie gut genug. „Public Relations“ ist das Präservativ im Umgang mit Medien – doch der Papst macht’s lieber ohne. Keine gute Idee, wenn es um das Thema Aids geht.